Bero besucht Bundeskanzler - „Von der Basis zur Spitze“. Beim Sportempfang von der SPD-Bundestagsfraktion durfte auch der Kiezverein von um die Ecke nicht fehlen. Einer unserer Vorsitzenden gab dem Kanzler persönlich Impulse für die Sportföderung im Kiez mit auf den Weg. Allerdings: Der Bund ist nur für Spitzensport zuständig. Der Breitensport konnte letztes Jahr trotzdem mit dem Restart-Programm gefördert werden. Bero nahm das auch in Anspruch, u.a. für die Kampagne „Werde Jugendtrainer:in“.
Im nächsten Haushalt werden aber nur noch 50 Millionen Euro für den Spitzensport aus dem Bundeshaushalt fließen. Vereine wie Bero gehen dann leider wieder leer aus. Sehr schade. Wer sind hier die Bremser für einen Aufwuchs? Bei SPD sowie CDU/CSU ist der Sport im Bundestag anscheinend gut aufgehoben. Beide Parteien veranstalten große Empfänge. Die CDU/CSU lud am 15.10 zum großen Empfang (Bero krankheitsbedingt verhindert). Die SPD gestern. Es waren über 400 Gäste aus 15 Bundesländern da. Das Steckenpferd des Fußballs, DFB-Präsident Bernd Neuendorf, war natürlich dabei.
Viel Anerkennung gab es fürs Ehrenamt, aber auch die Sportlerinnen und Sportler von Olympia und der Paralympics. Auch die Sportministerin Nancy Faeser war vor Ort.
Für Bero wichtig: Es konnten Kontakte geknüpft werden für weitere Infos zu Förderprogrammen, die der Verein gern für weitere Projekte im Bereich Antisemitismus und Nachhaltigkeit verwenden möchte.
Ein wichtiges Signal gab es für uns auch im Abschiedsgeschenk für alle Teilnehmer:innen: Es war ein kleiner Fußball. Als Erinnerung an den weiterhin wichtigsten Team-Sport Deutschlands, weil er meisten Menschen in diesem Land in ihrer Freizeit auf und neben dem Platz begeistert. Punkt.
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