Im Portrait: Christoph „Opa“ Vollmer, 1. Herren, Offensiv-Allrounder, bei Bero seit 2011
Christoph Vollmer (41) wurde in Siegen in NRW geboren und arbeitet als Rechtsanwalt.
Er begann schon mit 3 Jahren im Garten seiner Eltern Fußball zu spielen. Sein Vater war auch Fußballer und nahm ihn immer mit zu den Spielen. Mit seinem eigenen Sohn macht Christoph es heute genauso. Bis Christophs rechter Fuß mit 8 Jahren im Verein landete, spielte er auf der Straße.
„Fußball ist für mich einfach der ideale Sport. Ich bin nicht groß gewachsen. Das bringt z.B. beim Handball nichts.“
Wenn Bero aufsteigt, möchte er unbedingt noch ein Jahr dranhängen und auch eine Rolle spielen. Das Hauptproblem wird die Zeit sein. Irgendwie muss er sie finden, um den erforderlichen Trainingsaufwand zu leisten, damit er die anderen noch herausfordern kann. Mit Bero möchte er dann in der Landesliga bleiben und sich erst danach verabschieden wollen.
Sein größtes Highlight war ein Spiel in einer Marburger Auswahl gegen Hajduk Split in deren Trainingslager. Das Spiel ging 1:4 verloren. Beim damaligen kroatischen Vizemeister spielten Größen wie Krisztián Lisztes (ehem. Werder Bremen) und Boris Živković (ehem. B04 Leverkusen).
Vor Bero spielte er beim FSV 1921 Schröck. Als er nach Berlin kam stand Bero auf einem Aufstiegsplatz in der Bezirksliga. Das und die späten Trainingszeiten waren für ihn attraktiv. Er kam und blieb. „In den letzten Jahren aber auch weil wir eine coole Truppe haben. Es sind viele junge Spieler dazugekommen, die den Willen haben unbedingt zu spielen und bei jedem Training sind. Es ist einfach ein gutes Miteinander.“
Lieblingsverein? Bayern München.
Lieblingsspieler:in? Lothar Matthäus & Mehmet Scholl.
Lieblingstrikot? Mehmet Scholl, Bayern München.
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Foto: Tilmann Häußler